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Was bedeutet Jugendpädagogik? Wie finden wir inmitten der oft schwierigen Herausforderungen in der pädagogischen Arbeit mit Jugendlichen Kraft und Begeisterung, die uns und die Jugendlichen trägt? Konkrete Ideen aus der Praxis für die Praxis.
Im Juli 2012 fand ein umfangreiches Forschungsprojekt seinen Abschluss. Das Institut für Praxisforschung unter der Leitung von Thomas Stöckli hat in mehrjähriger Arbeit versucht die anthroposophische spirituelle Forschung zu verbinden mit einem akademisch fundierten Forschungsansatz, der qualitativen Sozialforschung bzw. der Praxisforschung.
Begeisterung trotz belastender Probleme? Wie schaffe ich es, in Krisen Kraft zu schöpfen statt zu resignieren? Ein Beitrag publiziert im Jahr 2005
Juni 2012 ist eine Studie erschienen, die sich mit der aktuellen Jugendarbeitslosigkeit und Lösungswegen befasst, die durch das LebensLernen entwickelt werden können.
Erschienen im Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin, Reihe Sozialwissenschaften, Band 44
Am Ende angekommen? Krise heisst immer auch Aufruf zu einem Neubeginn- von innen.
Aber woher kommen die nötigen Kräfte? Eine Studie aus der Jugendpädagogik.
Mediation wozu? Die sozialen Aspekte des meditativen Lebens, ausgehend von Rudolf Steiners esoterischem Impuls.
Neue Ideen für neue Lehrkräfte. Eine neue Perspektive von der Vorschule bis zum schulischen Abschluss.
Die Waldorfschulen sind seit 100 Jahren Pioniere neuer Bewertungs- und Zeugnisformen. Hier finden sich aktuelle Überlegungen, aufbauend auf diesen Pionierleistungen. Eine Hilfe für gestresse Lehrerinnen und Lehrer, die das anspruchsvolle Zeugnisschreiben als Stress erleben.
Können Ausführungen und Ergebnisse aus der Geistesforschung Steiners, welche nunmehr etwa neun Jahrzehnte zurückliegen, als Impulse für den modernen Menschen verstanden werden – nicht nur im Sinne allgemeiner Leitgedanken und inneren Bildern, sondern als Grundlage für einen individuellen Übungsweg? Dies sei hier exemplarisch versucht.
Wie können wir einen Zugang zu spirituellen Erfahrungen finden? In diesem Interview wird ein zentrales anthroposophisch-geisteswissenschaftliches Thema behandelt.
Gespräch mit Heinz Zimmermann und Hans-Werner Schroeder zum anthroposophischen Thema: Das Wirken des „Ich-Bin“